08. Juni
Nein das Paket ist nicht angekommen, ich habe mich mit Dirk von Walkabout kurzgeschlossen, ich gehe! Zumal
die gucken mich hier schon ganz komisch an, die Eingeborenen. Das Hotel ist auch sowas wie der Salon des Dorfes. Und jetzt sitzt der Fremde hier schon den dritten Tag. Und mehr als einen Abend sitzt man hier nur, wenn man wenigstens eine Wiese zu mähen und zwei bis drei Bäume zu fällen hat. Entweder hat er nicht mehr alle Steine in der Mauer, oder...
Gefangenenbefreiung!!! Er sitzt hier und wartet auf seine Kumpels, die irgendwann mit dem nächsten Zug kommen, der von der Ostküste hier eintrifft. Und dann... Krawall.
Und wenn ich dann weitergegangen bin, blicken Sie sich verstohlen um und einer fragt dann die Bedienung: Wo ist der, der hier die letzten Tage rum saß? Und sie wird sagen: Abgereist! Abgereist? Aha...! Viel sagend und alles wissend werden sie sich dann ansehen, vor sich hin nicken um sich dann wieder auf ihren Wein zu konzentrieren. Bis irgendwann der nächste Fremde länger als einen Abend hier, in ihrem Dorf verweilt.
Vielleicht wird die Bedienung noch darauf hinweisen, dass er, der Fremde auf ein Paket gewartet hat. Und einer der Eingeborenen nickt wissend und sagt: Besser ist Postlagernd...
Nun genug davon. Es nieselte als ich losgegangen bin. Also Regenhose und Plastiktüte. Neun Kilometer später in Chapignol lez Mondeville, hat es dann aufgehört. Und als ich sechs Kilometer später meine Ferse abkleben wollte, konnte ich mich auch der Regenhose entledigen. Es war richtig warm, leider ging es wieder die ganze Zeit auf der Straße lang. Cirka einen Kilometer vor Saint Usage fing es an zu grummeln in den Wolken, schwarze Wolken und der erste und der zweite Tropfen trafen meine Arme, dicke Tropfen. Nee! Sag ich. Vater bitte, nicht schon wieder! 10 Minuten, bitte, danke! Kein einziger Tropfen mehr... Eine ganz tolles Bushaltestellen-Häuschen mit Bank. Es kam nieder wie das jüngste Gericht. Ich war so froh im Trockenen zu sein, dass ich übermütig wurde und bleh,bleh,bleh zum Regen machte. Das letzte Bleh war noch nicht ausgesprochen da blitze es und noch in der gleichen Sekunde krachte es keine 100 m neben mir. Ich hüllte mich in Demut und machte mir einen Tee auf dem Spirituskocher und aß etwas Baguette vom Morgen. Als das Gewitter vorbei war, packte ich zum Glück langsam genug ein, denn es kam noch ein zweites hinterher.
So geschah es, dass ich tatsächlich trocken in Essoyes ankam.
Über das Plateau de Blu, nein nicht Blue sonder Blu ging es auf Schotterwegen mit herrlicher Fernsicht bis Essoyes. Hier in Essoyes hat Renoir mit Frau und zwei Kindern gelebt und gearbeitet. Auf dem Plateau war neben einer Schautafel, auf der zu sehen ist, was man alles sehen kann, wenn denn das Wetter stimmt, auch ein ursprüngliches Wetterhaus der Weinarbeiter zu sehen .
Klopfet an und so wird euch aufgetan.... Da es schon spät war, bin ich auf den letzten Drücker, erstmalig zu einer Touristeninformation gegangen und habe nach eine Unterkunft gefragt. Und jetzt sitze ich hier im katholischen Gemeindehaus und habe eine kostenlose Übernachtung. Tja.... Trau dich...!
Wahrscheinlich um etwas Esprit des großen Meisters mitzubekommen, haben sich etliche Künstler in Essoyes niedergelassenen. Ich habe den Eindruck, dass sie am Erfolgreichsten sind, die ganz offiziell Kopien des Meisters anbieten.
09. Juni
Schreibblockade, ich hab Hunger. Frustriert. Ein tolles Zimmer im Preisrahmen, auf einem Champagner-Gut bekommen. Richtig nett. Die Vermieterin macht von Montag bis Donnerstag Essen aber nur Menü. Also habe ich das abgesagt, bin in den Ort um einen Kaffee zu trinken und mich nach etwas zu essen zu orientieren. Nix, außer dem 3-Sternehotel in dessen Bar ich gerade sitze und das 3 verschiedene Menüs anbietet, beginnend bei 65,00. Also frage ich gleich meine Vermieterin, ob sie mir auch einen Salat und etwas Gemüse machen kann. Ansonsten hab ich noch ein Stück Baguette und etwas Käse.
Die Vermieterin macht nur mittags offiziell Essen, wahrscheinlich für die Champagner Kunden ihres Mannes. Mir hätte sie wohl eine Kleinigkeit gemacht, aber jetzt ist sie weg. 10 cm Baguette und ein Stückchen Emmentaler. Dazu ein Roiboshtee-Vanille der hier zur Verfügung stand. Heute ist mein alkoholfreier Tag.
10. Juni
Die Vermieterin hat entweder nach Feng-Shui einrichten lassen, oder hat selbst einen Kurs besucht, es ist alles sehr harmonisch und stilvoll eingerichtet. Auch das Lokal, das ich heute früh beim Frühstück kennenlernen durfte, beweist viel Geschmack.
Nach dem Frühstück, wollte der Mann kassieren, bar, hier, wo sogar in der Bäckerei mit Karte gezahlt wird. Wahrscheinlich ist die Pension, so ein kleiner Nebenverdienst. Tja, so habe ich etwa 2 km gespart, weil der Mann mit mir zum Geldautomaten gefahren ist.
Als erstes habe ich mir eine Apotheke gesucht um vernünftiges Blasenpflaster zu kaufen. Ja ich weiß, das Holz klopfen hat auch nix genutzt. Danach habe ich gedacht, dass es bei dem Wetter vielleicht auch in Wandersandalen geht, zur Schonung der Ferse. Ich muss dazu sagen, dass das Futter der neuen Wolfsin-Wanderschuhe gerissen ist und dort die Blase verursachte. Das mit den Sandalen ging eigentlich ganz gut, uneigentliche habe ich die schweren Stiefel an den Rucksack packen müssen und da ich noch neben der Apotheke stand... Also mit dem frischen 1,5l Wasser, das absolut notwendig war, wog der Rucksack 19 kg und das ist zuviel. Soviel, dass ich heute erstmalig über einen gut Grund nachdachte das ganze abzubrechen. 400 Höhenmeter und der einzige Trost: Wenn ich hier fertig bin, hat nur noch ein Tour de France Fahrer einen knackigeren Hintern und strammere Oberschenkel als ich.
Ich habe heute sogar meine Hosenbein abgezippt. Irgendwann lässt man alle Hemmungen fahren. Noch nie bin ich außerhalb eines Strandes oder Freibades in kurzer Hose rumgelaufen.
Nach ca. Zehn Kilometer, zwölf waren noch zu laufen, ging es über eine Landstraße weiter. Ich entschied zu trampen. Auch schon seit 30 Jahren nicht mehr gemacht. Aber .... Ich bin geschlagene sieben Kilometer gelaufen, ohne dass überhaupt ein Auto gekommen wäre. Ich hatte noch knapp fünf, da kam das erste Auto an mir vorbei. Und das hielt auch sofort. Upps... Alter Renault Kasten, im Heck tobte ein ausgewachsener Dobermann, der Beifahrersitz war voll... Ääh, okay gerne, Schluck. Der Fahrer stieg aus, machte den Beifahrersitz frei, ich stieg mit dem Rucksack auf dem Schoß ein.
Geht es? Den Rucksack nicht doch besser nach hinter? Damit dein Hund ihn zerfetzt? Oh no, c'est trés bien! Ich benutze ihn als Airbag. Oh mein Gott! Ich wüßte nicht, wie er einem entgegen kommenden Fahrzeug ausweichen wollte, bei dieser Geschwindigkeit, aber vielleicht weiß er ja auch, dass hier nur alle zwei Stunden jemand herfährt. Und vielleicht weiß auch jeder im Dorf, dass er gerade unterwegs ist. Inschallah! Ich habe es aber noch geschafft im zu erklären, wo ich herkomme und wo ich hin will. Überhaupt und heute. Das heute habe ich Vollidiot ihm in meinem Pilgerführer gezeigt. Es war wohl meiner verkrampften Haltung zu verdanken, dass er so eben rechtzeitig wieder nach vorne sah.
Der Pilgerführer sprach von zwei Herbergen und ich beschloss es dem Zufall zu überlassen. Da wusste ich noch nichts von meinem Tramper Glück. Er fuhr mich direkt auf den Hof, von einer der beiden. Und damit war das geklärt. Alles weitere, wenn ich das nächste Mal WLAN habe.
Eins doch noch, im Grunde bin ich erst Vorgestern in das eigentliche Champagner Gebiet vorgedrungen. Das heißt, erst ab Chapignol lez Mondeville darf ein Champagner Champagner heißen. Heute habe ich das Gebiet wieder verlassen, leider ohne einen Champagner getrunken zu haben. Grundsätzlich halte ich es mit meiner Schwester Susanne. Wobei ich nicht unbedingt Bier bevorzugen, aber doch lieber einen Wein als Champagner trinken würde. Nur, wenn ich schon einmal hier bin, allerdings hat keine das teure Zeug offen im Kühlschrank und selbst eine halbe, 0,375 l große Flasche ist mir zu viel gewesen. Den Chablis in dessen Gebiet ich übermorgen einfallen werde, werde ich in jedem Fall probieren, natürlich auch ein Glas Grand Cru.
Nein das Paket ist nicht angekommen, ich habe mich mit Dirk von Walkabout kurzgeschlossen, ich gehe! Zumal
die gucken mich hier schon ganz komisch an, die Eingeborenen. Das Hotel ist auch sowas wie der Salon des Dorfes. Und jetzt sitzt der Fremde hier schon den dritten Tag. Und mehr als einen Abend sitzt man hier nur, wenn man wenigstens eine Wiese zu mähen und zwei bis drei Bäume zu fällen hat. Entweder hat er nicht mehr alle Steine in der Mauer, oder...
Gefangenenbefreiung!!! Er sitzt hier und wartet auf seine Kumpels, die irgendwann mit dem nächsten Zug kommen, der von der Ostküste hier eintrifft. Und dann... Krawall.
Und wenn ich dann weitergegangen bin, blicken Sie sich verstohlen um und einer fragt dann die Bedienung: Wo ist der, der hier die letzten Tage rum saß? Und sie wird sagen: Abgereist! Abgereist? Aha...! Viel sagend und alles wissend werden sie sich dann ansehen, vor sich hin nicken um sich dann wieder auf ihren Wein zu konzentrieren. Bis irgendwann der nächste Fremde länger als einen Abend hier, in ihrem Dorf verweilt.
Vielleicht wird die Bedienung noch darauf hinweisen, dass er, der Fremde auf ein Paket gewartet hat. Und einer der Eingeborenen nickt wissend und sagt: Besser ist Postlagernd...
Nun genug davon. Es nieselte als ich losgegangen bin. Also Regenhose und Plastiktüte. Neun Kilometer später in Chapignol lez Mondeville, hat es dann aufgehört. Und als ich sechs Kilometer später meine Ferse abkleben wollte, konnte ich mich auch der Regenhose entledigen. Es war richtig warm, leider ging es wieder die ganze Zeit auf der Straße lang. Cirka einen Kilometer vor Saint Usage fing es an zu grummeln in den Wolken, schwarze Wolken und der erste und der zweite Tropfen trafen meine Arme, dicke Tropfen. Nee! Sag ich. Vater bitte, nicht schon wieder! 10 Minuten, bitte, danke! Kein einziger Tropfen mehr... Eine ganz tolles Bushaltestellen-Häuschen mit Bank. Es kam nieder wie das jüngste Gericht. Ich war so froh im Trockenen zu sein, dass ich übermütig wurde und bleh,bleh,bleh zum Regen machte. Das letzte Bleh war noch nicht ausgesprochen da blitze es und noch in der gleichen Sekunde krachte es keine 100 m neben mir. Ich hüllte mich in Demut und machte mir einen Tee auf dem Spirituskocher und aß etwas Baguette vom Morgen. Als das Gewitter vorbei war, packte ich zum Glück langsam genug ein, denn es kam noch ein zweites hinterher.
So geschah es, dass ich tatsächlich trocken in Essoyes ankam.
Über das Plateau de Blu, nein nicht Blue sonder Blu ging es auf Schotterwegen mit herrlicher Fernsicht bis Essoyes. Hier in Essoyes hat Renoir mit Frau und zwei Kindern gelebt und gearbeitet. Auf dem Plateau war neben einer Schautafel, auf der zu sehen ist, was man alles sehen kann, wenn denn das Wetter stimmt, auch ein ursprüngliches Wetterhaus der Weinarbeiter zu sehen .
Klopfet an und so wird euch aufgetan.... Da es schon spät war, bin ich auf den letzten Drücker, erstmalig zu einer Touristeninformation gegangen und habe nach eine Unterkunft gefragt. Und jetzt sitze ich hier im katholischen Gemeindehaus und habe eine kostenlose Übernachtung. Tja.... Trau dich...!
Wahrscheinlich um etwas Esprit des großen Meisters mitzubekommen, haben sich etliche Künstler in Essoyes niedergelassenen. Ich habe den Eindruck, dass sie am Erfolgreichsten sind, die ganz offiziell Kopien des Meisters anbieten.
09. Juni
Schreibblockade, ich hab Hunger. Frustriert. Ein tolles Zimmer im Preisrahmen, auf einem Champagner-Gut bekommen. Richtig nett. Die Vermieterin macht von Montag bis Donnerstag Essen aber nur Menü. Also habe ich das abgesagt, bin in den Ort um einen Kaffee zu trinken und mich nach etwas zu essen zu orientieren. Nix, außer dem 3-Sternehotel in dessen Bar ich gerade sitze und das 3 verschiedene Menüs anbietet, beginnend bei 65,00. Also frage ich gleich meine Vermieterin, ob sie mir auch einen Salat und etwas Gemüse machen kann. Ansonsten hab ich noch ein Stück Baguette und etwas Käse.
Die Vermieterin macht nur mittags offiziell Essen, wahrscheinlich für die Champagner Kunden ihres Mannes. Mir hätte sie wohl eine Kleinigkeit gemacht, aber jetzt ist sie weg. 10 cm Baguette und ein Stückchen Emmentaler. Dazu ein Roiboshtee-Vanille der hier zur Verfügung stand. Heute ist mein alkoholfreier Tag.
10. Juni
Die Vermieterin hat entweder nach Feng-Shui einrichten lassen, oder hat selbst einen Kurs besucht, es ist alles sehr harmonisch und stilvoll eingerichtet. Auch das Lokal, das ich heute früh beim Frühstück kennenlernen durfte, beweist viel Geschmack.
Nach dem Frühstück, wollte der Mann kassieren, bar, hier, wo sogar in der Bäckerei mit Karte gezahlt wird. Wahrscheinlich ist die Pension, so ein kleiner Nebenverdienst. Tja, so habe ich etwa 2 km gespart, weil der Mann mit mir zum Geldautomaten gefahren ist.
Als erstes habe ich mir eine Apotheke gesucht um vernünftiges Blasenpflaster zu kaufen. Ja ich weiß, das Holz klopfen hat auch nix genutzt. Danach habe ich gedacht, dass es bei dem Wetter vielleicht auch in Wandersandalen geht, zur Schonung der Ferse. Ich muss dazu sagen, dass das Futter der neuen Wolfsin-Wanderschuhe gerissen ist und dort die Blase verursachte. Das mit den Sandalen ging eigentlich ganz gut, uneigentliche habe ich die schweren Stiefel an den Rucksack packen müssen und da ich noch neben der Apotheke stand... Also mit dem frischen 1,5l Wasser, das absolut notwendig war, wog der Rucksack 19 kg und das ist zuviel. Soviel, dass ich heute erstmalig über einen gut Grund nachdachte das ganze abzubrechen. 400 Höhenmeter und der einzige Trost: Wenn ich hier fertig bin, hat nur noch ein Tour de France Fahrer einen knackigeren Hintern und strammere Oberschenkel als ich.
Ich habe heute sogar meine Hosenbein abgezippt. Irgendwann lässt man alle Hemmungen fahren. Noch nie bin ich außerhalb eines Strandes oder Freibades in kurzer Hose rumgelaufen.
Nach ca. Zehn Kilometer, zwölf waren noch zu laufen, ging es über eine Landstraße weiter. Ich entschied zu trampen. Auch schon seit 30 Jahren nicht mehr gemacht. Aber .... Ich bin geschlagene sieben Kilometer gelaufen, ohne dass überhaupt ein Auto gekommen wäre. Ich hatte noch knapp fünf, da kam das erste Auto an mir vorbei. Und das hielt auch sofort. Upps... Alter Renault Kasten, im Heck tobte ein ausgewachsener Dobermann, der Beifahrersitz war voll... Ääh, okay gerne, Schluck. Der Fahrer stieg aus, machte den Beifahrersitz frei, ich stieg mit dem Rucksack auf dem Schoß ein.
Geht es? Den Rucksack nicht doch besser nach hinter? Damit dein Hund ihn zerfetzt? Oh no, c'est trés bien! Ich benutze ihn als Airbag. Oh mein Gott! Ich wüßte nicht, wie er einem entgegen kommenden Fahrzeug ausweichen wollte, bei dieser Geschwindigkeit, aber vielleicht weiß er ja auch, dass hier nur alle zwei Stunden jemand herfährt. Und vielleicht weiß auch jeder im Dorf, dass er gerade unterwegs ist. Inschallah! Ich habe es aber noch geschafft im zu erklären, wo ich herkomme und wo ich hin will. Überhaupt und heute. Das heute habe ich Vollidiot ihm in meinem Pilgerführer gezeigt. Es war wohl meiner verkrampften Haltung zu verdanken, dass er so eben rechtzeitig wieder nach vorne sah.
Der Pilgerführer sprach von zwei Herbergen und ich beschloss es dem Zufall zu überlassen. Da wusste ich noch nichts von meinem Tramper Glück. Er fuhr mich direkt auf den Hof, von einer der beiden. Und damit war das geklärt. Alles weitere, wenn ich das nächste Mal WLAN habe.
Eins doch noch, im Grunde bin ich erst Vorgestern in das eigentliche Champagner Gebiet vorgedrungen. Das heißt, erst ab Chapignol lez Mondeville darf ein Champagner Champagner heißen. Heute habe ich das Gebiet wieder verlassen, leider ohne einen Champagner getrunken zu haben. Grundsätzlich halte ich es mit meiner Schwester Susanne. Wobei ich nicht unbedingt Bier bevorzugen, aber doch lieber einen Wein als Champagner trinken würde. Nur, wenn ich schon einmal hier bin, allerdings hat keine das teure Zeug offen im Kühlschrank und selbst eine halbe, 0,375 l große Flasche ist mir zu viel gewesen. Den Chablis in dessen Gebiet ich übermorgen einfallen werde, werde ich in jedem Fall probieren, natürlich auch ein Glas Grand Cru.