Meine Idee! Deine Idee! Ideen sind für uns alle da!
Text: Gasolin Alley GarageIst das gesetzlich verbriefte Recht an der eigenen Idee in Zeiten der Globalisierung nicht mehr wert als das Papier auf das es geschrieben wurde?
Kaum ein Hinterhofschrauber wird sich sein Custombike mit dem Gedanken aufgebaut haben, es nach seiner Fertigstellung im Schuppen unter Verschluss zu halten. Vielmehr wird der Besitz eines Custombikes für die meisten erst dann seinem Sinn gerecht, wenn man sich mit seinem Bike der Öffentlichkeit präsentiert.
In diesem Bedürfnis liegt nicht nur der besondere Reiz eines Custombikes, sondern auch die Crux jeder einzelnen coolen Idee, die man bis zur öffentlichen zur Schaustellung seines Bikes für eine einmalige, sprich eigene Idee gehalten hat. Mit dem Entschluss, sich mit einem von eigener Hand personifizierten Motorradaufbau einer breiten Masse zu präsentieren, werden gleichzeitig alle mit diesem Aufbau verbundenen Ideen zur Schau und damit natürlich auch zur Möglichkeit der Kopie gestellt.
Etwas anderes zu glauben, hieße das inzwischen allgemeingültige Denken im Zeitalter einer alle Grenzen überschreitenden Globalisierung mit weltfremder Naivität zu verleugnen.
"Früher?! Ja früher, da hat es so gut wie nichts gegeben und so blieb einem nichts anders übrig, sich die, für einen Umbau benötigten Teile gezwungener Maßen von Hand selber herzustellen!" Eine häufig getätigte Aussage, wenn es in der geschichtlichen Aufarbeitung der Chopper Kultur um die Anfänge der ersten An- und Umbauteile geht. Von Bedeutung ist diese Aussage wenn überhaupt, wohl nur für einen möglicherweise zu beklagenden offensichtlichen Wandel vom handgefertigten Einzelstück zur Massenproduktion des kommerziellen Teilehandels. Denn das, was die qualitative Besonderheit einer längst vergangenen Chopper Kultur und in der Folge auch die der Custombike Kultur der Gegenwart ausmacht, das waren damals ebenso wie auch heute noch, gerade die von Hand gefertigten Teile, die man nicht an jeder Ecke gegen Geld erstehen konnte und die auch heute noch für eine, in Form gebrachte kreative Qualität eines Einzelstücks und seines ausführenden Handwerkers stehen.
Der Besonderheit eines von Hand gefertigten Teils und der damit einhergehenden Anerkennung der Szene galten zu allen Zeiten als ein wesentlicher Bestandteil dieser sehr speziellen Schraubersubkultur. Mit den ersten Ideen ein Motorrad umzubauen, entstanden auch erste Teile, die zum Zweck des Umbaus hergestellt und zu allen Zeiten bei einem entsprechenden Interesse der Szene auch in kleinen Stückzahlen gefertigt und angeboten wurden.
Was es früher allerdings in der Tat nicht gab, das war ein, den Globus umspannendes Informationsnetz, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedem Schrauber auch im hintersten Winkel der Erde zu jeder Tages und auch Nachtzeit die Möglichkeit bietet, in kürzester Zeit eine Flut an Inhalten, Ideen und Informationen zu jedem gängigen Umbaustil abzurufen. Selbst ein in der Vergangenheit kaum zu überbrückendes Verständigungsproblem, das die Bestellung und Bezahlung eines Teil nahezu unmöglich machte, stellt heute kaum noch ein ernstzunehmendes Hindernis dar.
Die Summe aller Verkaufsplattformen im Internet folgt heute einem einheitlichen Muster, man verschiebt das gewünschte Teil mit einem Mausklick in den Warenkorb und wickelt das finanzielle über Paypal oder die Kreditkarte ab. Die Übermittelung der persönlichen Daten erfolgt zeitgleich mit der Zahlungsbestätigung und so spielt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum noch eine Rolle, ob ein Teil seine Reise um den Globus aus Japan, Australien oder den USA antritt.
Auch wenn wir uns in der virtuellen Welt des Internets so sicher bewegen, als hätte es nie etwas anderes gegeben, müssen wir uns zum Verständnis des Themas in Erinnerung rufen, das uns dieser Weg eines scheinbar unbegrenzt freien Informationsangebots erst seit dem letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts zur Verfügung steht.
Und was gab es davor? Davor gab vor allem die Mundpropaganda. Eine Weitergabe von Informationen, die sich in ihrer Verbreitung allerdings auf einen räumlich stark begrenzten Bereich des eigenen Tätigkeitsfelds beschränkte. Und es gab natürlich die Printmedien. Erste Zeitschriften zum Thema Chopper, die vor allem auf dem amerikanischen Markt erschienen, konnten in Deutschland, auch wenn sie für ein vielfaches des Ursprungspreises und neben dem Kostenfaktor für viele auch ein Sprach- beziehungsweise Verständnisproblem darstellten, über gut sortierte Bahnhofsbuchhandlungen bezogen werden.
Damals wie heute, wurden in diesen Zeitschriften Anzeigen geschaltet um Teile in den Handel zu bringen, die man sich auch gut am eigenen Bike vorstellen konnte. Blieb die Frage, wie man diese Teile bestellen, wie man offene Fragen klären und wie man die Teile bezahlen konnte?
Erste Verwegene unter den heimischen Schraubern steckten ihre Bestellung und das Geld für die Teile einfach in einem Umschlag und hofften auf die Sicherheit des Postweges. Aus dieser Zeit stammt möglicherweise die Regel, dass die Post beim Verlust von Bargeldsendungen in Briefen die Haftung ausschließt.
Wer das Glück besaß seinen Mut belohnt zu sehen, hielt Wochen oder Monate später das Teil seiner Begierde in Händen, um in der Folge feststellen zu müssen, das nur wenige der Teile das hielten, was die Anzeigen versprachen. Die weniger risikofreudigen schielten mit sehnsüchtigen Augen auf ein, in Deutschland unerreichbar scheinendes Angebot des amerikanischen Marktes und ergaben sich ihrem Schicksal.
Ende der 80ger Jahre schien sich dann die Sache mit dem zweirädrigen Rebellentum, dem Chopper Spirit und der damit einhergehenden Begeisterung, der zunehmend in die Jahre gekommenen Zweiradenthusiasten erledigt zu haben. Die folgende Generation rümpfte bereits beim bloßen Gedanken an ein Motorrad verächtlich die Nase und suchte ihre mobile Freiheit stattdessen lieber unter dem geschlossenen Dach eines PKWs. Eine Entwicklung, die bis zur Jahrtausendwende anhalten und erst mit der oben beschriebenen Informationsvielfalt des Internets ihr Ende finden sollte.
Zur Jahrtausendwende sollte sich das Word Wide Web mit seiner gesamten ihm innewohnenden Kraft entfalten und das kollektive Bewusstsein gegenüber der Coolness eines Custombikes auf eine bisher nicht gekannte Ebene verlagern. Zu allen möglichen Themen wurden Blogs erstellt und Gruppen gegründet. Nachdem vor allem die jüngeren Generationen die in der Vergangenheit beschworene Freiheit auf zwei Rädern im Stil eines Easy Riders über Jahrzehnte mitleidig belächelt und als Fahrer und Fahrgerät als Fossile längst vergangener Zeiten betrachtet hatten, wurde es in kürzester Zeit plötzlich wieder Cool seinen Hintern auf ein Bike zu schwingen, sich der Willkür von Wind und Wetter zu stellen und dabei von einer grenzenlos scheinenden Freiheit und Unabhängigkeit zu träumen. Das Internet wurde zum Multiplikator einer zu neuem Leben erwachenden alten Bewegung, deren Mitglieder die im Netz gebotene Flut an Informationen von einer Welle der Euphorie getragen teilten.
Wer oder was im Rahmen dieser Bewegung cool ist, das wird heute über das Internet geregelt und auf unzähligen Plattformen gezeigt, besprochen, geliket und geteilt. Die coolsten der im Internet veröffentlichten Bilder treten auf diese Weise im Sekundentakt ihre Reise um den Globus an.
Ein Bild das heute von mir um 7:00 Uhr in Deutschland ins Netz gestellt wird und möglicherweise ein cooles Teil zeigt, wird in der Regel bereits Sekunden später von einem, in Japan lebenden Mitglied der Custombike Community gelikt und geteilt. Was einem Japaner, einem Amerikaner, einem Australier gefällt, wird also von diesem bei Bedarf wie selbstverständlich über einen Mausklick geteilt und so in die Welt getragen.
All dies brachte auf der einen Seite eine bisher so kaum vorstellbare Informationsvielfalt, auf der anderen Seite musste jedoch jegliches Recht an der eigenen Idee, dem eigenen Text, dem eigenen Bild gehörig Federn lassen und es scheint heute kaum noch möglich, diesem Recht einen ihm entsprechenden Raum zu schaffen.
Bereits mit dem Beginn der hier beschriebenen Informationsvielfalt und einer damit einhergehenden kaum zu kontrollierenden Informationsverbreitung über das Internet, waren sich amerikanische Garagenschrauber, die ihren deutschen Kollegen auch auf dieser Erfahrungsebene um Jahre voraus sind, darüber einig, das dem Urheber nach der Veröffentlichung eines coolen Teils oder einer coolen Idee im Internet maximal drei bis sechs Monate Zeit bleibt, diese Idee auf den Markt zu bringen und Geld damit zu verdienen, bevor sie an irgend einer Stelle des Globus als billigere Kopie auftaucht und im schlimmsten Fall des ursprünglich kreativen Gedankens zum Massenprodukt verkommt.
Selbstverständlich besteht innerhalb der Gesetzgebung nach wie vor die Möglichkeit, sich seine Idee über ein angemeldetes Geschmacksmuster schützen zu lassen. Doch ist diese Möglichkeit zum einen mit erheblichen Kostenaufwand verbunden und zum anderen gehört eine solche Vorgehensweise weder zum ideologischen Grundgerüst eines amerikanischen Schraubers, noch zu dem seiner deutschen Kollegen früher Generationen, die nach wie vor der Illusion einer wie auch immer gearteten Bruderschaft, des gegenseitigen Respekts und des ungeschriebenen Gesetzes im Umgang mit dem Eigentum eines anderen anhängen.
Innerhalb dieser Illusion wird gegenüber der eigenen Leistung, dem Vorbild alter Schule folgend, Respekt erwartet, der zwar eine Kopie zur Verwendung am eigenen Bike bis zu einem gewissen Grad begrüßt, die Vermarktung der Idee eines anderen auf der Ebene des gegenseitigen Respekts jedoch unmöglich macht. Eine Vorstellung, die gerade weil sie den alten Werten und Vorstellungen einer magisch anmutenden Bruderschaft des Schraubens entspricht, von der Summe aller zum gegenwärtigen Zeitpunkt Aktiven der Custombikeszene dem Beispiel heilsamer Litaneien folgend, anhaltend beschworen wird und doch in den Augenblicken umgehend an Bedeutung und Beachtung verliert, in denen es um die Durchsetzung eigener Interessen geht. Innerhalb dieser Interessen und Entscheidungen, spielt der Faktor Zeit, beziehungsweise der Mangel an Zeit eine gewichtige Rolle.
Ein cooles Bike beziehungsweise cooles Teil, besitzt im Rahmen der gegenwärtig gebotenen Informationsvielfalt eine Halbwertszeit von maximal einer Saison. Was sich in diesem Sommer als extrem cool und damit extrem angesagt präsentiert, wird im nächsten Frühjahr möglicherweise bereits als ausgelutschte Kamelle betrachtet, mit der sich auf der Ebene der Coolness kaum noch Beachtung schinden lässt.
Wenn man es genau nimmt, dann dürfte es innerhalb jeder Stilrichtung nur eine Handvoll Schrauber geben, die über den gesamten Globus verteilt die jeweilige Richtung vorgeben und dem Rest der Szene den dringend benötigten Ideeninput liefert, um in der Folge eigene Kreationen auf die Räder stellen zu können.
Geht es um den Komplettaufbau eines Motorrades, dann sind in diesem Bereich Eins zu Eins Kopien eher selten. Wenn es in der Custombikeszene um Kopien geht, dann ist es eher ein Stil, den es zu kopieren gilt und im weiteren Verlauf zu ähnlichen Aufbauten in eben diesem Stil führt.
Schauen wir jedoch auf ein einzelnes Teil, dann stellt sich die Situation bereits deutlich anders dar. Zwar stellt sich eine Idee und der mit dieser Idee verbundenen Weg zur Umsetzung zunächst als etwas Besonderes dar, doch wer über den erforderlichen Maschinenpark verfügt und darüber hinaus eigene handwerkliche Fähigkeiten einzubringen weiß, wird in der Lage sein nahezu jede Idee und damit jedes mit dieser Idee verbundene Teil mehr oder weniger Detail genau zu kopieren.
Während in anderen konsumkräftigen Geschäftsbereichen, wie zum Beispiel der Unterhaltungs-, Elektronik- oder Computerindustrie im Falle nachweisbarer Kopien horrende Schadensersatzvorderrungen im Raum stehen und vor Gericht durchgesetzt werden, beschränken sich diese Fälle im Custombikesektor auf wenige große Namen, die über das finanzielle Polster verfügen eine solches Rechtsverfahren überhaupt auf den Weg bringen zu können.
Die breite Masse kopierter Ideengeber, steht dieser Form des Missbrauchs eher Rat-, Sprach- und Tatenlos gegenüber. In der Regel wird man in Fällen einer Kopie der eigenen Idee Gelassenheit vortäuschen und gute Miene zu bösem Spiel machen, denn auch an dieser Stelle greift der imaginäre Gedanke alter Schule, nach dem es in der Szene kaum etwas uncooleres gibt, als den Weg des Gesetzes zu beschreiten, um zu seinem Recht zu kommen.
In dem Bedürfnis möglichst coole Teile am eigenen Motorrad zu verbauen, gibt es unterschiedliche Gründe, die am Ende zur Kopie einer Idee führen. Es entspricht dem Wesen der Handarbeit, das kaum eines der von Hand gefertigten Teile, die auf Fotos im Internet auftauchen, auf dem Markt verfügbar ist. Und gerade bei Teilen, die für einen ganz speziellen Aufbau gefertigt wurden, handelt es sich um solche Einzelstücke.
Andere Teile sollten möglicherweise in Kleinserie gefertigt werden, schafften es dann aus unterschiedlichen Gründen doch nicht in die Produktion. Kommt es allen widrigen Umständen zum Trotz bei einem mit dem Privileg "Cool" belegten Teils dann doch zu einer Kleinserie, ist dieses Erfahrungsgemäß in kürzester Zeit ausverkauft.
Wurden in der Vergangenheit Aufbauten mit dem Gedanken realisiert, ihren zukünftigen Besitzer über Jahre zu begleiten, geht es in Zeiten der Coolness wie bereits geschrieben, vor allem darum von einer Saison zur Nächsten auf der höchsten Welle der sich beständig wandelnden Trends und Moden zu schwimmen, um sich dort möglichst anhaltend mit der entsprechenden Hardware zu präsentieren. Wer sich diesem extremen Zeit- und Kreativdruck unterwirft, dem bleibt für die Produktion immer neuer Teile nachvollziehbar wenig Zeit.
Dann gibt es da noch die tatsächlich existierenden Urgesteine der alter Schule, wie zum Beispiel Dennis Goodson, dem, obwohl er mit der Ideenumsetzung seiner coolen Luftfilter- und Magnetoabdeckungen ohne jeden Zweifel Teile für die Ewigkeit geschaffen hat, entsprechende Begehrlichkeiten weckt und sicherlich auch eine Menge Kohle machen könnte, nachgesagt wird, dass er nur dann arbeitet, wenn er Lust dazu hat oder Geld braucht.
Das mag schön für Dennis Goodson sein und ihn zu einem zufriedenen Mann machen. Für die Gier des Marktes nach immer neuen, coolen Teilen, der begehrlich in Richtung seiner Teile schielt, ohne den Kaufwunsch des Kunden bedienen zu können, kommt diese Einstellung jedoch einem kommerziellen Super Gau gleich. In solchen Fällen dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Kopien auf dem Markt erscheinen.
Je unbekannter der Ideengeber und je geringer der zu erwartende Wiederstand, desto früher wird sich der Schritt zur Kopie vollziehen. die Frage des Respekts vor dem geistigen Eigentum anderer spielt auf diesem Weg, wenn überhaupt dann eher auf einer untergeordneten Gewissenseben eine Rolle, die sich jedoch mit Aussicht auf den sich hier bietenden Profit offensichtlich sehr leicht beruhigen lässt.
Allerdings ist das mit der Kopie eines coolen Teils immer so eine Sache. Denn vieles ist gerade auf Grund seiner Einzigartigkeit cool. Darüber hinaus hat in Deutschland auch der TÜV ein Wörtchen mitzureden, wenn es um verkehrssicherheitsrelevante Teile wie zum Beispiel Lenker, die Beleuchtung oder eine Fußrastenanlage geht. Bei solchen Teilen ist es mit einer gut gemachten Kopie alleine nicht getan, sie benötigen auch ein Gutachten und das ist in der Regel teuer.
Selbst wenn ein in Deutschland gefertigtes Teil ausschließlich ins Ausland verkauft wird, legen die Käufer auch dort inzwischen Wert auf ein solches Gutachten. Auch wenn man es wie im Beispiel japanischer Biker, im eigenen Land überhaupt nicht benötigt, wird es dort als Qualitätsbeleg deutscher Wertarbeit verstanden und dementsprechend vorausgesetzt.
Wer sich in Deutschland zur Kopie eines Teils entscheidet, wird es sich also aus unterschiedlichen Gründen genau überlegen, ob der zu leistende Aufwand überhaupt lohnt. Darüber hinaus kann sich die Kopie eines scheinbar coolen Teils unerwartet schnell ins Negative wandeln. Man(n) kennt das, wenn man in weiblicher Begleitung eine Veranstaltung besucht und plötzlich eine andere Frau mit dem gleichen Kleid auftaucht. Ähnliches ereignet sich im Kopfkino eines auf Coolness gepolten Bikers, wenn ein vermeintlich cooles Bike neben dem anderen steht und an acht von zehn coolen Bikes der gleiche coole Lenker, die gleiche coole Lampe oder die gleichen coolen Griffarmaturen verbaut sind und sich damit die Anfangs kreativ, extrem coole Idee eines Einzelnen zur extrem uncoolen Massenware wandelt.
An diesem Punkt angelangt musste inzwischen so manch ein vermeintlich cooler Biker zur Kenntnis nehmen, das sich mit Geld zwar vieles kaufen lässt, die wirkliche Coolness jedoch oft ganz eigenen Regeln folgt und damit die gut gemachte Kopie eben nicht alles ist. Dies wird dann möglicherweise wieder den tatsächlichen Urheber einer Idee freuen.