Auf dem Weg

Frank Hoppe, Natur- und Landschaftsführer.
Nachdem ich vom 01.Mai bis zum 22. September 2016 von Wuppertal, nach Santiago de Compostela und darüber hinaus gelaufen bin, bearbeite ich nachfolgenden, geblogten Reisebericht um ihn in Buchform zu bringen. Darüber hinaus werde ich diese Plattform nutzen, um weiterhin über meine Freizeitaktivitäten in der Natur zu berichten und wissenswertes weiterzugeben. Schaut hin und wieder mal rein, oder gebt der Facebook-Seite "Wandern-in-und-um-Wuppertal" ein Gefällt mir. Dann bekommt Ihr automatisch Bescheid, wenn es etwas Neues gibt!
Der Meister Alfred Hitchcock Noch so eine Nacht und ich werde töten! Vielleicht will mich Gott in einem spanischen Gefängnis sehen, damit ich dort sein Wort verbreite und die Sünder zurück zur Reue führe. Wie dem auch sei, noch so eine Nacht und ich töte! Es war heute so dramatisch, dass sich andere im Schlafsaal untereinander fragten, wie macht der das? Ich habe es aufgenommen doch leider in der Dunkelheit wieder gelöscht.
Wie jeden Morgen, war auch heute die Nacht um sechs zu Ende, ich war um 7.45 h auf dem heute im Grunde unspektakulären Weg. Es gab einen tollen Platz mit Bank direkt an der Steilküste, wo ich gar nicht anders konnte als mich hinzusetzten und den Wellen zu lauschen.
Und unter einem Schwarm in der Thermik schwebender Geier zu stehen, hat auch was Biskaya Küstenweg überwältigendes. Ich hab dann auch mal gefragt, hört mal, wisst ihr etwas was ich noch nicht weiß? Aber nein, sie waren nicht wegen mir dort oben. Wer schreibt der lebt!
Ich habe es auch eben in Google überprüft. Hier beginnt eine Gegend in der es nicht nur Wölfe und Bären gibt, sondern auch Adler und Geier. Vorrangig lebt der Gänsegeier in relativ großen Kolonien hier in den Gebirgszügen, die sich bis zum Atlantik erstrecken.
Biskaya Küstenweg Diese Herberge, hier in Liendo ist mal eine Herberge, glatte eins für die Räumlichkeit und Ausstattung! Der Schlüssel ist in einer Bar abzuholen, so wie er gebraucht wird. Das bedeutet kaum Duschstau. Die Waschmaschine ist gut und kostenlos, eine komplett ausgestattete Küche mit großem Ess- und Aufenthaltsraum.
Mal schauen wie die Nacht wird... Ich werde t.....!
Morgenstimmung an der Biskaya Um 06.00 h war in meinem 24 Personen Zimmer die Hölle los. Auf dem Nachbarbett wurde mit einer Stirnlampe hantiert. Die Stirnlampen haben LEDs, sind sauhell und zwar punktgenau, wenn aber so ein Depp seinen Rucksack packt und ständig den Kopf von links nach rechts bewegt, ist das als würde dir jemand seine Stroboskoplampe vorführen. Morgens um sechs. Ich wollte zwar fragen, ob das in dieser Art von Nöten ist, aber mittlerweile war überall Aufbruchstimmung, da war das auch egal. Nur mein Nachbarn zur Linken, störte sich in keinster Weise an der allgemeinen Unruhe. Entweder nimmt der Drogen, oder kompensiert hier auf dem Weg seinen Bornout. Um 20.00 h lag er wie Tod auf dem Bett und selbst als der Herbergsvater mit einem schwungvollen Buenos Dias Pelegrinos! das Licht anmachte, schnarcht er weiter. Und der hat geschnarcht. Irgendwann in der Nacht, habe ich dran gedacht, ihn mit einem Kopfkissen zu ersticken. Im letzten Moment fiel mir die Gleichmäßigkeit des Schnarchens auf, sodass ich meinen Atem synchronisieren konnte und darüber einschlief. Ich dachte, was mit tickenden Uhren funktioniert, klappt auch hier. Es hat ihm das Leben gerettet. Nur als sein Bein tatsächlich meine Matratzengrenze überschritt, es war heute keine Trennwand zwischen den Betten, wurde ich deutlich ungehalten. Da hat sogar das Schnarchen für wenige Minuten aufgehört.
Also eh wach von der Stirnlampe und der allgemeinen Unruhe, konnte ich das Packen des etwas verhuschten Paares beobachten, er, wahrscheinlich Akademiker theoretischer Fachrichtung, Praktiker packen so nicht, so gehen nur Menschen praktische Dinge an, die mit praktischen Arbeiten im Alltag nichts zu tun haben. Jedes Teil wird angesehen, analysiert und jetzt muss damit was gemacht werden. Es wird nicht einfach in den Rucksack gesteckt, stattdessen bewegt sich die Hand so langsam, damit während des Vorgangs noch überlegt werden kann, ob das auch seine Richtigkeit hat. Das Falten des Einmallakens, ein analytischer Blick aufs Laken, langsames hochziehen desselben, erneuter analytischer Blick queeeer faaaalten, erneuter analytischer....
Um kurz vor acht war ich auf dem Weg, der mir direkt nach fünf Minuten 136 Stufen präsentierte. Es gab nur koffein-
freien Tee, so kam jetzt wenigstens der Kreislauf in Schwung. Es ging auf einer ehemaligen Biskaya Küstenweg Bahntrasse unmittelbar der Küstenlinie entlang. Es hat mich echt Zeit gekostet, weil ich keine Gelegenheit auslies den Wellen zuzusehen wie sie an die Klippen klatschen, rauschen, schäumen. Ich habe vor vielen Jahren das Buch Papillon gelesen, in dem beschrieben wurde, dass nur jede neunte Welle ihre volle Kraft entwickelt, wenn sie auf die Küste trifft. Ob es nun jede neunte ist? Auf jeden Fall verlieren die meisten Wellen ihre Kraft, durch die zurückströmenden vorherigen Wellen. Tolles Schauspiel!
Um 11.30 war ich bereits in Castro Urdiales, einer sehr schönen Kleinstadt mit sehr viel Flair. Prima Altstadt mit vielen Tapaskneipen direkt in Hafennähe, große Fischhalle sowie einen sehr schönen Strand. Auf Biskaya-Tour? Unbedingt zwei bis drei Tage einplanen.
Die Herberge ist einfach und eng, 18 Personen auf sehr engem Raum, draußen acht Einpersonenzelte. Die meisten der heute Anwesenden, waren gestern auch dabei. Wenn du neue Leute kennenlernen willst, musst du überspringen, oder mal eine bewusst kurze Etappe einlegen. Der Dauerschnarcher ist auch dabei, diesmal aber am anderen Ende des Raums.
Nach meiner Besichtigungstour war ich um 13.00 h an der Herberge, acht Leute vor mir und ich aß Käse, Tomate und Brot zum Mittag. Eine Dose San Miguel wurde mir ausgegeben. In solch interessanten Städten ist es schon ärgerlich, dass man wegen Platzmangels rechtzeitig an der Herberge sein muss, dann aber zwei Stunden rum sitzt, sodass es sich im Anschluss kaum noch lohnt die zwei Kilometer in die Stadt zu gehen.
Ebbe im HafenDann sitzt du da pünktlich, wegen der Bettensituation vor der Herberge, die Herberge öffnet, die ersten sortieren sich nach ihrem Eintreffen und neben mir steht, 25, langhaarig, blond, Surfertyp. Und weil es doch was anderes ist, als beim Bäcker oder in der ALDI-Schlange, denn da kommst du nur später dran, aber du kommst dran, sagte ich meinem Surfertyp, er ist Deutscher, denk gar nicht dran! Und das schöne an den jungen Leuten ist, sie lamentieren nicht rum, er grinst und stellt sich hinter mich. Immer noch viel zu weit vorne, aber nicht mein Ding.
Während alle auf eine der zwei Duschen warten, wasch ich mich, benutze etwas Deo und mache meine Wäsche, hinter mir standen sehr schnell die ersten Duscher. Warten an der Dusche, warten an der Wäscheschleuder. Ich hasse es mich ständig anzustellen.
Um 05.00 h war die Nacht zu Ende! Die Spanier packen. Da sie gestern um halb acht losgegangen sind, nehme ich an, dass sie die Abmarschzeit der längeren Etappe angepasst haben. Um sechs war die Herberge so gut wie leer. Vom Fenster aus, konnte ich sehen wie sich Menschenmassen, ähnlich einer Völkerwanderung auf in die Berge machten, um am Ende das beste, bzw. überhaupt ein Bett zu bekommen.
Bilbao Puent Colgante Hängebrücke Da ich eh vor hatte, die Ratschläge anderer Pilger zu berücksichtigen und die Etappen vor und nach Bilbao mit dem Zug zurückzulegen, bin ich um 08.30 h mit dem Zug nach Bilbao gefahren. Dort etwas durch die Innenstadt gelaufen um im Anschluss noch ein paar Stationen mit der Stadtbahn zurückzulegen. Gerade so weit, dass ich hier noch die
Puente Colgante vorstellen kann. Die hängende Brücke, ich würde es eher Hängefähre nennen. Der Wuppertaler an sich käme da wohl auf Schwebefähre. Der Wuppertaler nennt seinen Hängezug, auch liebevoll Schwebebahn. Die Fahrzeuge in der Mitte, die Personen in die Kabinen.
Danach ging es wieder einen heftigen Berg rauf, aber siehe da.... du glaubst es nicht... ein Transportband Portugalets Transportband. Diese Etappe habe ich erst gegen 12.30 h in Portugalets begonnen und bin um 16.00 h in Pobeña an der Herberge gewesen ohne mir wirklich Hoffnung zu machen. Aber bei dem Wetter hätte ich auch am Strand übernachtet. Konjunktiv, hätte, denn es waren noch drei Plätze frei. Und die Herberge ist okay.
Ich werde mich jetzt etwas widersprüchlich äußern, weil ich weiß, dass der Blog teilweise auch von Nachfolgenden gelesen wird. Also, die Etappe von Portugalets nach Pobeña braucht man wirklich nicht. Nur Asphalt, zum großen Teil zwar auf Fußgänger/Fahrradwegen allerdings lange Zeit an und über Autobahnen, sodass man auch gut den Bus von Bilbao nach La Arena nehmen kann. Der Bus stand dort als ich die letzten 2 km nach Pobeña gegangen bin.
Auf der anderen Seite hat Pobeña so einen schönen Strand, ein paar nette Kneipen, dass es sich auch lohnt, eine kurze Etappe hierhin zu machen, um vielleicht zwei bis drei Stunden an den Strand zu gehen. ACHTUNG: Als ich Anna, die Hosteliera nach einen Supermarkt fragte, schickte sie mich die zwei Kilometer zurück nach La Arena, da ich aber auch gar nichts mehr hatte, blieb mir nichts anderes übrig. Also: Vorräte überprüfen! Der Supermarkt ist übrigens nur ein Minishop.
Noch ein paar Worte zu Bilbao. Bilbao hat einen soliden Bestand an Jugendstilbauten, die alle in einem guten und sehenswerten Zustand sind. Das Leben, die Lebensart ist nicht so extrem im Außen wie in San Sebastian und dennoch haben Altstadt und das restliche Zentrum ihren besonderen, spanischen Charme. Und für das Guggenheim-Museum lohnt es sich alle mal. Ich würde sagen, Hinflug nach Bilbao, nach drei Tagen mit dem neuen, stündlich verkehrenden Zug durch die Berge, für keine zehn Euro nach San Sebastian, etwas abfeiern, shoppen gehen und von dort den Rückflug antreten.
PilgerrundeWenn ich gestern davon gesprochen habe, dass 2 Duschen für 25 Personen eher knapp sind so, sind 2 für 56 eine Zumutung und 2 Toiletten für 56 Personen bereits ekelig.
Es wurde gestern noch ein netter Abend in geselliger Runde. Dirk aus Kiel, der mit seinem Sohn unterwegs ist, Walter aus Zürich steht auf der anderen Seite der Kamera und ein paar junge Leute. Zum Glück hatte ich gestern Alkoholfrei, sodass ich fit um sechs Uhr wach wurde, als Domenico Wecker Laut gab. Zittermusik, wohlmöglich kommt Domenico aus Südtirol.
Um 7.30 h war ich auf der Piste. Tolle Luft, tolles Licht, super Wanderwetter. 13 km mit guten 500 Pilgerwetter Höhenmetern lagen vor mir. Um 11.30 h fand ich mich in der Touristeninformation ein, in der die Bettenvergabe statt fand. Ich bekam Bett Nummer sieben. Höhle sieben trifft es eher. Neben mir, aber mit kleiner Holzwand separiert, liegt die Spanierin, die mit ihren Eltern unterwegs ist. In den oberen Etagen die Eltern. Gestern hatten sie noch ein Familienzimmer. PilgerbettenDie Herberge ist toll, ein alter Bahnhof, alles komplett renoviert. Und wenn man auf sechs Betten von den 56 verzichtet hätte, wären auch ausreichend Sanitäranlagen möglich. Aber leicht gesagt, wenn du ein Bett hast. Selbst ich, der zwischendurch am Strand und in der Stadt war, habe bestimmt zwanzig Pilger weiterziehen sehen. Nicht sehr erfreut, bereits erschöpft, wartet auf sie ein mindestens einstündiger Aufstieg. Das nächste Dorf viereinhalb Kilometer entfernt liegt auf dem Berg.
Heute am Strand: Ich rechts meinen Wertsachenbeutel, links die Sandalen, im Wadentiefen Wasser die kleine Bucht rauf und wieder runter. Ich denk, wenn mich hier jemand beobachtet. Wen sehe ich bei der zweiten Runde? Die spanische Familie, die wie ich keine Badesachen an hatten und in der Umhängetasche wahrscheinlich die Wertsachen. Natürlich wäre es eine Katastrophe, würde mir jemand den Rucksack klauen, aber grundsätzlich für andere ohne Wert. Ich leg den Rucksack immer offen vors Bett und zeige Portemonnaie, Handy und Tablet ein wenig die Gegend und wenn vorhanden das Meer.
Heute ist es mir gelungen die Frequentierung des Küstenweg etwas zu verifizieren. Ich weiß nicht wie alt der Blog ist, in dem ich von den gestern genannten 4% gelesen habe, heute habe ich in einem Buch von 2014 die Zahl 10% gelesen, sodass es heute in 2016 bestimmt deutlich mehr sein werden. Zumal immer häufiger in der letzten Zeit vom Küstenweg die Rede ist. Und die Herbergen sind immer noch die gleichen, die in meinem Buch von 2014, recherchiert 2013 stehen.
Ich finde es auch schade meinen Rhythmus morgens loszugehen, Geschwindigkeit und Länge der Tour einer Bettenkonkurenz anzupassen.
Pepe MeisterschankwirtDie Touristen hatten sich verzogen, als ich vom Essen bei Pepe kam. Aber der Trupp Jugendlicher, die etwas abseits im Freien saßen, blieb bis halb zwei, als es anfing zu regnen.
In der Regel ist es so, dass die Kneipen um so mehr Tapas auf ihren Theken gestapelt haben, je größer sie und ihre Theken sind. Ich habe mich für eine kleine und unscheinbare Bar entschlossen und wurde nicht enttäuscht. Der Wirt, Pepe hat sich die Mühe gemacht mir seine fleischfreien Kreationen zu erklären und es war wieder sensationell. Und sehr bezahlbar. Die Tapas heißen hier im Baskenland Pintxo und unterscheiden sich deutlich von ihren Tapas-Verwandten in Spanien. Das meiste wird auf Brot serviert und liegt bereits griffbereit auf Platten auf der Theke. Und während in Spanien die Tapas grundsätzlich zu erkennen sind, musst zumindestens der Tourist fragen, was er da sieht und bestellen soll. Es lief schöne Kalifornia-Dreams-Musik und Pepe freute sich sichtlich, dass ich begeistert war, von dem was ich da aß. Ich fragte ihn, was hier in Vasco, dem Baskenland so kunstvoll eingeschenkt wird. Er lud mich zu einem dieser Getränke ein. Ich würde jetzt mal sagen, sowas wie eine Weißweinsangria. Ich hatte die Kamera bereits vorbereitet. Er hat dann auch noch mal in der Herberge angerufen, weil es Freunde von ihm seien, aber keine Chance.
Die Nacht war, wie sollte es auch anders sein, das Grauen! Und die Jugendlichen waren daran fast Notunterkunft ganz unbeteiligt, während der Zeit habe ich sogar eine Stunde geschlafen. Ne, es war hart, es war ja so was von hart, dieses Bankbrett! Und jetzt verstehe ich, warum viele Obdachlose Probleme ohne Alkohol haben. Das sind ja nun meistens auch nicht mehr die Jüngsten. Alles tat weh! Gegen vier kam ich auf die Idee mich nicht in, sondern auf den Schlafsack zu legen und mich mit dem Poncho zuzudecken. Das hätte ich mal eher machen sollen. Ich wäre bereits früher los gegangen, aber um halb acht machte die Kafetegia auf. Dort konnte ich zur Toilette, mich waschen und bei einem ordentlichen Tee, ein Croissant essen.
Danach machte ich mich auf den Weg. Völlig gerädert und Lendenlahm. Und wieder wird es kein leichter sein, sondern steinig und schwäär! Nun, ich wurde gewarnt. Als ich mich Anfang des vergangenen Jahres für den Küstenweg interessierte hieß es, dass im Sommer ungefähr 400 Pilger täglich durch die Städte des Camino Francés, dem allgemein bekannten Weges kommen und nur ca. 4% gehen den Küstenweg. Das ist bei Weitem nicht mehr realistisch. Ich denke, dass ich die Alte Steinbrücke mit wilden HostensienEtappen so kürze oder so früh beginne, dass ich spätestens gegen 15.00 h an der Wunschherberge bin. Reservieren geht in der Regel nur bei den privaten Herbergen, die aber auch teurer sind.
Es gab wieder tolle Küstenabschnitte, Wege durch verwunschene Landschaften. Besonders nett sind Aufmerksamkeiten der Pilgerfreunde amPilgerfreuden Wegrand Besonders viel Mühe hat sich dieser Pilgerfreunde gemacht.
Bei Ebbe kam ich in Zumaia an, suchte meine Sommerherberge die sich im Juli und August bei den Padres von San Jose befindet und um 15.00 h öffnet und vor deren Türe 13.37 h bereits acht Pilger rumhingen.
Es ist pünktlich um 15.00 h geöffnet worden. Als erstes wurden die Pilgerherberge allgemeinen Regeln bekannt gegebenen. Türe auf von 15 bis 22, Türe zu von 22 bis 06, Licht automatisch aus um 22.30, Wecken um 6.30, verlassen der Herberge bis spätestens um 08. Dann die Zimmerzuweisung. Es gibt keinen Schlafsaal, sondern geräumige 2 - 3 Bettenzimmer. Ich Teile mir mein Zimmer mit dem Italiener Domenico. 2 Duschen für 25 Personen, eher knapp. Der Wunsch nach Reinlichkeit bildet Schlange.